Heute ging es auf dem LF6 weiter. Im wesentlichen verläuft dieser Fernradweg über öffentliche Straßen und Wirtschaftswege. Die Qualität der Wege ist wesentlich besser als ich das von Belgien so gewohnt bin.
Heute Mittag hatte ich so richtig Glück, als mitten im Nirgendwo, genau dann als ich Hunger bekam, das Château de la Motte auftauchte. Dort konnte ich dann im Schatten dinieren bevor ich mich, bei Temperaturen von bis zu 38 Grad, weiter auf den Weg machte.