Diersheim -- Altrip

Die Rheinseite zu wechseln war sicherlich eine meiner besseren Ideen. Auf der zunächst französischen Seite verlief die Veloroute zunächst auf Department-Straßen und war dort durch kleine Schilder neben der normalen Beschilderung gekennzeichnet.

Später ging es dann auf asphaltierten Deichwegen nach Deutschland. Dort war’s dann wieder der ganz normale Wahnsinn. Immer wenn der Weg vom Rhein weg geführt werden musste, wurde er natürlich nicht auf Straßen geführt. Es wurden entweder Radwege irgendwo aufgemalt wo’s überhaupt keinen Sinn macht und die auch nicht befahrbar waren oder aber man wurde über kilometerweite Umwege geführt. Echt ein starker Kontrast, wenn man am gleichen Tag in 2 Ländern mehr oder weniger die gleiche Strecke fährt. Die Schweizer können es im übrigen auch.

Um Speyer rum war’s ganz abenteuerlich. Das hat mir dann auch die Lust auf mehr Speyer genommen und ich bin einfach weiter gefahren.

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