... weiterlaufen ...

Das Intervalltraining am Dienstag hat wider Erwarten relativ gut funktioniert. Nicht zuletzt deshalb habe ich mich gestern dann auch für den Marathon in Köln angemeldet. Das kostet inklusive des Teilnehmershirts ein stolzes Sümmchen – also gibt es jetzt kein zurück mehr: Am 3. Oktober muss ich im Startblock stehen. In den nächsten Tagen werde ich mich noch für meine Zielzeit entscheiden müssen und dann bleibt mir außer fleißig trainieren wohl nichts mehr zu tun.

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Jetzt mal laufen ...

Keine Ahnung ob ich im Oktober wirklich an den Start zum Köln-Marathon gehen werde. Mit der Vorbereitung müsste ich jetzt anfangen. Also tue ich einfach mal so als ob 🙂 Am Wochenende hatte ich es mal mit dem großen Dauerlauf (24km/6:20) probiert. Ich hatte die Temperaturen unterschätzt und nichts zu trinken dabei. Das war glaube ich der Grund dafür, dass ich nach 21km entkräftet anhalten musste. Zum Glück standen da ein paar Brombeersträucher, von denen ich ein wenig naschen konnte.

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Mit Essig gegen Krämpfe

Das hätte ich gerne etwas eher gelesen, was Bike Noob da gepostet hat. Während des VRV-Randonèes hatte ich ja zwischenteitlich heftigste Krämpfe. Weit und breit kein Magnesium. Aber Saft von eingelegten Gurken oder Essig hätte ich bestimmt irgendwo bekommen. Schönen leckeren Balsamico, zur Not mit Tomaten und Mozzarella 🙂 Interessant wäre auch mal auszuprobieren ob es saure Drops, Zitronen oder ähnliches auch tun. Das könnte man dann auch ganz bequem im Gepäck transportieren.

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Ergänzungen zum BRM 600 in Verona

Hier ist ein netter Bericht mit vielen Fotos zu finden: Silvias Weblog Ansonsten gibt es ein paar Zahlen: 310 Starter 225 sind bei 300km angekommen 199 bei 600km (davon 14 Frauen)

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BRM 600 -- Verona - Resia - Verona

Da ich den 600er dieses Jahr in Tournai verpasst habe, musste ich mich auf die Suche nach einer Alternative machen und fand diese in Form eines 600ers in Italien, der von Verona zum Reschenpass und wieder zurück führte. Ich hatte zwar Bedenken wegen der zu bewältigenden Anstiege aber als Belohnung lockten die erfolgreiche Bewältigung der SR-Serie 2010 und dazu noch die Auszeichnung als „International Super Randonneur“. Also musste das irgendwie klappen.

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BRM 400 Tournai

Nach dem 200er und 300er stand am 5. Juni der 400er in Tournai an. Im Gegensatz zu den beiden anderen Veranstaltungen waren mit 34 Startern deutlich weniger Teilnehmer am Start als bei den vorherigen Brevets. Wie schon letztes Jahr wurde auch diesmal morgens um 4 vor dem Haus des alten Präsidenten gestartet. Das hat den Vorteil, das langsam fahrende Zeitgenossen, wie ich einer bin, bei der Ankunft mit einem netten Bier empfagen werden können.

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BRM 300 Tournai

Nachdem das mit dem Flèche Allemagne ja noch einigermaßen hingehauen hatte und ich mich tatsächlich auch ein wenig erholen konnte, habe ich den 300er in Tournai letzten Samstag in Angriff genommen. Die Hälfte der Strecke war mir schon vom 200er bekannt. Auch diesmal war herrlicher Sonnenschein, nur waren weniger Fahrer am Start. Anmeldung Die 2. Kontrolle war in Crécy-Sur-Senne wo wir zur Mittagszeit eingetrudelt sind. Dort gab es dann leckeren Salat, Eis und Cappuccino.

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BRM 200 Tournai

Nach meinem Abbruch beim letzten BRM 300 in Maastricht habe ich es mal mit einem gemütlichen 200er in Belgien/Frankreich versucht. Die Strecke war anfangs etwas holperig. Aber man wurde mit einer wunderschönen Landschaft entschädigt. Ausführliche Berichte gibt es von Daniel und André. Dafür, dass wir den Präsidenten für den Zielstempel noch vom Sofa geholt hatten — die hatten an der Zielkontrolle echt schon abgebaut und mit keinem mehr gerechnet — gab’s dann noch ein Foto mit dem Präsidenten.

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März

Im März waren es 555,52km mit dem Rad und 37,4km in Laufschuhen. Höhenmeter habe ich dieses Jahr aber kaum gemacht. Kein Wunder, dass ich beim 300er letzten Sonntag nach ca. 2000hm auf 200km Schlapp gemacht habe. Da werde ich wohl noch ein wenig Trainingsrückstand wettmachen müssen für die nächsten Brevets 🙁

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BRM 200 / 2010

Aller Anfang ist schwer. Nachdem ich letztes Jahr ausschließlich in NL und B gestartet bin, habe ich es diesmal mit D, genauer: in Wankum probiert. Die Atmosphäre dort war riesig. Die Logistik mit anschließender Gulaschsuppe auch! Ich war noch sehr eingerostet. Zwar war ich gefühlt schneller unterwegs als letztes Jahr, aber nach einem Platten war ich wohl zu dämlich den neuen Schlauch richtig einzubauen, so dass ich nach 1km den nächsten Schlauch einbauen durfte.

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