Nach dem 200er und 300er stand am 5. Juni der 400er in Tournai an. Im Gegensatz zu den beiden anderen Veranstaltungen waren mit 34 Startern deutlich weniger Teilnehmer am Start als bei den vorherigen Brevets. Wie schon letztes Jahr wurde auch diesmal morgens um 4 vor dem Haus des alten Präsidenten gestartet. Das hat den Vorteil, das langsam fahrende Zeitgenossen, wie ich einer bin, bei der Ankunft mit einem netten Bier empfagen werden können. Die Strecke war wieder eine Erweiterung der vorhergehenden 200 und 300er, so dass ich einen Teil der abzufahrenden Strecke schon kannte und den anderen Teil nicht. Insgesamt gefällt mir das Vorgehen, die Strecken aufeinander aufzubauen.
Wie auch letztes Jahr, war ich auch diesmal nicht der letzte bei der Ankunft. Zumindest das wäre ein Grund nächstes Jahr auch in Tournai beim 400er zu starten.
Ich war auch dieses Mal um einiges schneller als sonst. Mal sehen ob ich dieses Jahr noch eine Steigerung hinbekomme. Dadurch, dass ich den 600er in Tournai nicht mitfahren konnte ist das mit Vergleichsmessungen natürlich ein Problem.