BRM 200 Rondom Aken

Nach meiner Zwangspause im letzten Jahr ging’s jetzt endlich wieder los mit den Brevets. Die Temperaturen sind momentan zwar nicht so nach meinem Geschmack aber zumindest sollte es trocken bleiben. Die Organisation der Maastrichter Brevets ist in neue Hände gelegt worden und ums vorweg zu nehmen: es war eine perfekte Ausrichtung, wie man das von Maastrichter Brevets gewohnt ist! Los ging es mit 68 Startern um 8:00 auf die Strecke Richtung Limbourg wo dann auch die erste Kontrolle war.

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Meine erste RTF

Ich hatte mir vor ein paar Wochen eine Wertungskarte des BDR besorgt, weil dies die einzige Möglichkeit zu sein scheint gegenüber Veranstaltern die Zugehörigkeit in einem Radsportverein zu belegen, was evtl. wiederum sinnvoll bei Versicherungsfragen sein könnte. Zu Pfingstmontag veranstaltet der ansässige Radsportverein eine RTF, das wollte ich mir eh immer mal ansehen und so nutzte ich die Möglichkeit mit der Wertungskarte im Sternfahrtmodus teilzunehmen. Der erste Teil der offiziellen Strecke führt über eine recht enge Hauptverbindungsstrasse und lt.

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In der Hölle des Nordens

Am Tag vor dem Brevet hatte ich noch was Zeit und meine Gastgeberin hatte sich bereit erklärt mich zum Abendessen zu einer Fritterie zu fahren. Wenn ich in Belgien bin, kann ich nicht anders und muss Pommes mit einer Frikandel essen. Auf dem Hin- und Rückweg bekam ich dann noch die eine oder andere Information zu Tournai. Nach nunmehr sieben oder acht Starts dort, hatte ich es bisher nur einmal geschafft mir die Stadt selbst ein wenig anzusehen.

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Altrip -- Mainz

Ich bin noch den Bericht zur letzten Etappe schuldig. Den hatte ich wegen des immer wackeliger werdenden Servers nicht mehr richtig hochgeladen bekommen. Jetzt läuft das Blog auf neuer Hardware. Um den Kreis zu schließen musste ich noch mindestens bis Mainz fahren, was ich denn dann auch gemacht hatte. Die heutige Etappe war leider wieder von der übleren Sorte. Angefangen mit Ludwigshafen wo scheinbar nur mürrige Menschen leben. Möglicherweise liegt das aber auch an der dort ansässigen Industrie, es wäre vielleicht mal einen Versuch wert eine andere Mischung in die Luft zu blasen.

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Diersheim -- Altrip

Die Rheinseite zu wechseln war sicherlich eine meiner besseren Ideen. Auf der zunächst französischen Seite verlief die Veloroute zunächst auf Department-Straßen und war dort durch kleine Schilder neben der normalen Beschilderung gekennzeichnet. Später ging es dann auf asphaltierten Deichwegen nach Deutschland. Dort war’s dann wieder der ganz normale Wahnsinn. Immer wenn der Weg vom Rhein weg geführt werden musste, wurde er natürlich nicht auf Straßen geführt. Es wurden entweder Radwege irgendwo aufgemalt wo’s überhaupt keinen Sinn macht und die auch nicht befahrbar waren oder aber man wurde über kilometerweite Umwege geführt.

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Bad Bellingen -- Diersheim

Heute gab’s ausnahmslos Schotter. Hier sind auch kaum Menschen unterwegs – zumindest am Rhein sieht man gar niemanden. Der Schotter hat mir heute 2 Plattfüße beschert. Nach dem 2. habe ich meinen Ersatzmantel aufgezogen. Der alte war mit ca. 4500 gelaufenen Kilometern auch deutlich über dem empfohlenen Limit. Ein neuer Mantelsatz vor dem Start wäre sicherlich geschickter gewesen. Der Radweg verläuft eher abseits der Zivilisation, so dass Kleinigkeiten wie Wasserflaschen auffüllen schon etwas schwieriger waren.

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Wagenhausen (CH) -- Bad Bellingen

Kurzfristig habe ich mich heute entschieden auf der schweizer anstatt auf der deutschen Seite zu fahren, weil ich den Eindruck hatte, dass der Schweizer an und für sich mit der Beschilderung präziser umgeht als der Deutsche. Ich hatte dann auch lediglich in Basel größere Lücken und teilweise sogar falsche Beschilderung. Ansonsten war alles schick und ereignislos.

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Weingarten -- Wagenhausen (CH)

… über Ravensburg – Friedrichshafen – Immenstaad – Hagnau – Meersburg – Insel Mainau – Konstanz. Natürlich nicht alles mit dem Rad. Obwohl, so richtig viel bin ich heute auch nicht gefahren. In Friedrichshafen gibt’s viel Zeppeline. Und in Konstanz eine interessante Statue die sich im Wind dreht. Von Friedrichshafen bis Konstanz bin ich mit dem Boot. Eigentlich hatte ich geplant den Katamaran zu nehmen, der die Strecke in unter einer Stunde meistert.

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Donauwörth -- Weingarten

Heute lief es wieder besser. Das lag sicherlich an den wieder gestiegenen Temperaturen und am fehlenden Regen. Hatte ich vorgestern zeitweise 9°C, so waren es heute Nachmittag dann wieder angenehme 25°C. Sightseeing habe ich ausfallen lassen. Lediglich bei den Ortsdurchfahrten habe ich mal kurz verweilt und geguckt. In Ulm habe ich dann aber doch einen kleinen Abstecher in die Innenstadt gemacht. Mein Eindruck: alles etwas durcheinander. Aber es hat eine nette Kirche.

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Nürnberg -- Donauwörth

Heute war’s relativ zähes Fahren. Das lag sicherlich zum Teil an den Höhenmetern die heute auf der Strecke zu finden waren. Im Schnitt waren das 200hm/10km, die sich auf knackige Hügel und beständigen Anstieg gleichermaßen verteilt hatten. Wie schon gestern bin ich auch heute wieder eine Weile am Main-Donau Kanal entlang gefahren. Interessant ist, dass dieser hier und da über Brücken geleitet wird. So sieht das dann von oben aus.

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